Birdiebook

Birdiebook

Das neue Birdiebook ist da. Alle Bahnen sind darin genau genau erklärt. Für 20,00 EUR  ist es im Sekretariat zu haben.

Auf den folgen Bildern sind die Bahnen kurz erklärt.

Bahn 1

Par 5

Herren 433 m / Damen 394 m

Zum Start der Altmühlrunde wartet ein lösbares Par 5 auf Sie. Auf der kompletten rechten Seite der Bahn verläuft eine Ausgrenze. Nach einem guten Drive können sehr mutige Spieler das Grün direkt angreifen, aber Vorsicht: die Ausgrenze ist weiter im Spiel. Die auf Sicherheit bedachten Spieler spielen zuerst ans Eck und dann erst auf das Grün. Anschließend an die Fahne und einlochen, schon hat man ein sicheres Par gespielt. Beim Grün unterschätzt man gerne das Gefälle.

Bahn 2

Par 4

Herren 324 m / Damen 298 m

Wenn Sie gerade Schläge beherrschen, werden Sie diese Bahn mögen. Die meisten Golfer allerdings empfinden die Ausgrenze auf der rechten Seite und das sehr tiefe Rough als große Herausforderung. Ein provisorischer Ball kommt hier oft zum Einsatz. Auf dem stark ondulierten Grün ist eine gute Technik nötig, um sich den Dreiputt zu ersparen. Achtung! Diese Bahn gehört nicht ohne Grund zu den schwereren Löcher der Runde.

Bahn 3

Par 4

Herren 326 m / Damen 293 m

Links ein bällefressendes Rough, rechts eine Ausgrenze und ein kleines Wasserhindernis, die 3. Bahn ist alles andere als langweilig. Das Grün wird, je nach Lage, von einem frontalen Bunker bewacht. Achtung die Ausgrenze hinter dem Grün ist nicht so weit entfernt!

Bahn 4

Par 3

Herren 160 m / Damen 153 m

Ein Par 3 zur Entspannung. Auf der rechten Seite gibt es hier eine Ausgrenze und ein Wasserhindernis. Aber mit einem soliden ersten Schlag ist das Grün erreicht und es sollte ein Par drin sein.

Bahn 5

Par 5

Herren 442 m / Damen 400 m

Ein gerader, aber nicht zu langer erster Schlag eröffnet alle Möglichkeiten, das Par 5 mit einem guten Score zu beenden. Die Betonung liegt auf „gerade”, denn auch hier haben die Ausgrenzen und die Roughs schon so manchen Ball verschwinden lassen. Mutige können mit einem langen Drive die Dogleg Bahn abkürzen und sich so gute Chancen auf das Birdie erspielen. Aber Vorsicht - die Landezone für diesen Monsterdrive muss sehr genau getroffen werden. Wer am Ende den Ball ins Grün zu lang werden lässt ist schnell im Aus.

Bahn 6

Par 4

Herren 300 m / Damen 243 m

Für uns Golfer sind die 300 Meter mit einem leichten Dogleg nach rechts kein Problem. Zweimal gerade schlagen und schon müsste der Ball auf dem Grün landen. Der Fairwaybunker sieht gut aus, sollte aber für die meisten Spieler kein großes Problem darstellen. Seitliche Abweichungen sind zu vermeiden: links ist hohes Gras und rechts verläuft eine Ausgrenze. Auf dem ondulierten Grün ist das richtige Lesen der Puttlinie entscheidend. Klappt dies, ist ein Par 4 locker zu spielen.

Bahn 7

Par 4

Herren 250 m / Damen 201 m

Mit einem sicheren ersten Schlag besteht eine gute Chance, nach zwei Schlägen auf dem Grün zu liegen. Nicht beeindrucken lassen: Die Wasserhindernisse auf der linken und die Ausgrenze auf der rechten Seite schalten wir gedanklich aus. Wer hier gerade schlagen kann, hat klare Vorteile. Wer noch dazu weit abschlagen kann, könnte beim ersten Schlag auf dem Grün landen.

Bahn 8

Par 3

Herren / Damen 117 m

Ein kurzes Par 3 mit einem Bunker vor der rechten Seite des Grüns erfordert Präzision. Zu lang sollte der Schlag hier nicht sein – direkt hinter dem Grün wartet ein Wasserhindernis. Eine gerade Linie mit dem richtigen Eisen bringt ein sicheres Par.

Bahn 9

Par 4

Herren 269 m / Damen 243 m

Ein entspanntes Par 4 beschließt die Altmühlrunde. Ein Fairwaybunker auf der rechten Seite und ein Grünbunker mit hoher Kante sind hier die wesentlichen Hindernisse, meist aber ohne besondere Bedeutung. Ein schöner weiter Abschlag und das Ziel liegt nicht weit entfernt. Schlag 2 liegt auf dem Grün, Annährung an die Fahne erfolgt bei Schlag 3 und der vierte Schlag ist im Loch. Hört sich einfach an und ist es auch, oder?

Bahn 10

Par 4

Herren 348 m / Damen 291 m

Der erste "blinde" Abschlag der Burgrunde verlangt gleich Einiges an Präzision von den Spielern. Die gesamte rechte Seite der Spielbahn begleitet eine Ausgrenze und die Büsche auf der linken Seite verschlucken gerne einen allzu sicher gespielten Abschlag. Der zweite Schlag, auch meistens "blind" in Richtung Grün sollte über ein paar Bäume und eher auf die linke Spielbahnseite platziert werden. Das stark nach rechts hängende Fairway bringt den Ball sicher Richtung Grün. Das mittelstark ondulierte Grün wird frontal von einem Bunker bewacht.

Bahn 11

Par 4

Herren 292 m / Damen 283 m

Auf der Bahn 11 folgt auch gleich der zweite "blinde" Abschlag. Die Zielrichtung für den Drive stellt der einzelne Baum in der Mitte der Bahn dar. Von dort aus geht es vom stark erhöhten Fairway auf das Grün. Das linke Wasserhindernis kommt nur bei stark verzogenen Schlägen ins Spiel. Das Grün wird von einem Bunker bewacht, den man lieber meiden sollte.

Bahn 12

Par 3

Herren / Damen 107 m

Das kurze Par 3 Loch birgt auf den ersten Blick keine großen Probleme. Doch wer  seinen Abschlag zu weit fliegen lässt hat auf Grund des zweistufigen Grüns kaum eine Chance das Par zu retten. Die beiden seitlichen Bunker erschweren diese "leichte" Bahn erheblich. Auf dem Grün ist Vorsicht geboten, wer zu aggressiv puttet der hat schon mal nach dem Putt noch einen Chip vor sich!

Bahn 13

Par 4

Herren 302 m / Damen 279 m

Sie sollten hier kurz innehalten und sich an der wunderschönen Aussicht erfreuen. Der Abschlag muss über die langgestreckte rechte Ausgrenze geschlagen werden. Das Ziel hierbei ist das linke Fairway-Plateau. Beim zweiten Schlag Richtung Grün kommt ein Wasserhindernis ins Spiel und das stark erhöhte Grün lässt alle schlecht getroffenen Bälle ins Vorgrün oder einen der beiden Bunker laufen. Auch hier gilt es, die Puttlinie genau zu studieren.

Bahn 14

Par 5

Herren 491 m / Damen 428 m

rechts und links dieser Par 5 Bahn wartet eine Ausgrenze auf verzogene Drives. Der zweite Schlag sollte über den Knick des Doglegs gespielt werden, denn dann besteht eine gute Chance, das Grün in Regulation zu erreichen. Spieler sollten sich nicht zu sehr vom sehr großen frontalen Wasserhindernis beeindrucken lassen, denn der dritte Schlag ins Grün muss überlegt platziert werden. Das Grün ist breit aber nicht sehr tief und zu lange Schläge rollen gerne in den hinteren Grünrandbunker.

Bahn5

Bahn 15

Par 3

Herren 142 m / Damen 132 m

Zur Erholung folgt hier wieder ein relativ kurzes Par 3 Loch. Das Grün hängt stark von hinten nach vorne und wird von zwei seitlichen Bunkern bewacht, wobei man dem linken Bunker möglichst aus dem Weg gehen sollte - hier wartet eine sehr hohe Bunkerkante auf den Spieler.

Bahn 16

Par 4

Herren 368 m / Damen 255 m

Nach einem Fußmarsch durch ein kleines Wäldchen erreicht man den stark erhöhten Herrenabschlag der Bahn 16. Der Drive muss genau über das vorher durchquerte Unterholz geschlagen werden. Den Damen bleibt der Aufstieg und der schwere Abschlag erspart. Wird der Abschlag zu weit rechts gespielt kommen die Bäume am Spielbahnrand ins Spiel. Um das Grün zu erreichen, muss ein kleines Tal überspielt werden. Zwei Bunker schützen das Grün und zu lang geratene Schläge werden durch die Welle am hinteren Grünrand bestraft.

Bahn 17

Par 4

Herren 297 m / Damen 227 m

Die Bahn 17 verläuft parallel zum vorherigen Loch. Das heißt die gleiche Strecke wieder zurück. Diese Bahn ist auf beiden Seiten von Bäumen eingesäumt und der große Baum links vor dem Grün kann einen Angriff auf die Fahne mitunter verhindern. Das stark ondulierte Grün wird von zwei Bunkern bewacht und das starke Gefälle macht den Par-Putt zu einer echten Herausforderung.

Bahn 18

Par 3

Herren 212 m / Damen 171 m

Zum letzten Abschlag der Burgrunde gibt es nochmal ein richtiges Highlight. Die Par 3 Bahn ist für Herren über 200 m lang und die Tatsache, dass sich das Loch komplett bergab spielt, wird von dem meist anzutreffenden Gegenwind relativiert. Als Ziel des Abschlages sollte der rechte Grünrand dienen, denn zu weit links angesetzte Schläge verschwinden oft in einem der zwei seitlichen Wasserhindernisse. Dieses, von einem Bunker bewachte Grün in Regulation zu treffen, ist schon ein echtes Meisterstück.